Meine vielseitigen Qualifizierungen

Als 19-Jährige schloss ich 1988 meine Ausbildung zur Masseurin und medizinischen Bademeisterin in Mainz erfolgreich ab. Insgesamt arbeitete ich 16 Jahre in diesem Beruf.

In den neunziger Jahren lernte ich die ganzheitlichen Therapien kennen und begeisterte mich für die Akupunkt-Massage nach Penzel sowie die Akupunkt-Massage am Ohr. Ich band beide Therapieformen grundsätzlich in meine Arbeit ein.

Klassisches Hatha-Yoga studierte ich an der GGF in Düsseldorf von 1992 bis 1997 und erhielt mein Zertifikat als Yoga-Lehrerin. In Hamburg erweiterte ich mein Wissen über das Wirken der energetischen Zusammenhänge und belegte Kurse in Shiatsu und der Fünf-Elementen-Lehre.

Dort lernte ich auch die Cranio-Sakrale-Arbeit nach Hugh Milne kennen. Mir wurde schnell klar, dass diese besondere Art mit dem Körper zu arbeiten mein ganz persönlicher Entwicklungspfad werden sollte. Von 1996 bis 2005 beschritt ich diesen eigenen Weg zielstrebig und höchstmotiviert. Ich begann 2003 die berufsbegleitende Ausbildung zur Physiotherapeutin in Dortmund und schloss sie bereits im Herbst 2004 erfolgreich ab.

In den letzten 10 bis 15 Jahren erkannte ich immer deutlicher, dass die Schmerztherapie für mich im Rahmen der Physiotherapie der wesentliche Bestandteil meiner Arbeit darstellt. Die Triggerpunkt-Therapie und die Behandlung der Faszien sind wichtige Methoden in meinem Therapieangebot. 2008 erlernte ich bei verschiedenen Dozenten die Dorn-Methode.

Für mich ist der Blick auf die Gesamtsituation meines Patienten von höchster Bedeutung. Daher lege ich großen Wert auf die Beratungs- und Befundgespräche mit dem Patienten, um innerhalb unserer Zusammenarbeit gemeinsam den effektivsten Weg zu gehen.

Von 2011 bis 2014 absolvierte ich die Heilpraktiker-Ausbildung, die ich mit dem Zertifikat „Heilpraktiker für Physiotherapie“ abschloss. Hierdurch erweiterte ich meine fundierten Kenntnisse der physiologischen Abläufe im Körper und der daraus entstehenden Pathologie sowie der dazugehörigen Gesetzeskunde. 2016 folgte die Weiterbildung zur FDM-Therapeutin (Fasziendistorsionsmodell) an dem IFDMO (Institut für Fasziale Osteopathie).

Durch ständige Fortbildung verbessere ich meine Fachkenntnisse und optimiere hierdurch meine praktischen Fähigkeiten zum Wohle meiner Patienten.

Mein beruflicher Werdegang und meine praktischen Erfahrungen

Zuerst sammelte ich berufliche Erfahrung in verschiedenen Praxen für Physiotherapie. In den ersten 12 Jahren lag mein Arbeitsschwerpunkt dadurch auf der Behandlung orthopädischer Krankheitsbilder.

1995 arbeitete ich in einem privaten Kurbetrieb für ambulante Reha-Maßnahmen in Nieblum auf der Nordsee-Insel Föhr. 1997 kehrte ich nach Düsseldorf zurück, da ich eine Stelle als Physiotherapeutin in einer Landesklinik für psychiatrische Erkrankungen bekommen hatte. Nach drei Jahren wechselte ich in die LVR-Klinik nach Langenfeld, wo ich 17 Jahre – bis Ende 2017 – blieb.

Ich schätzte die sehr individuelle Zusammenarbeit mit den Patienten und das große Spektrum an Tätigkeiten in der Klinik.

Hier vertiefte ich meine praktische Arbeit und verfeinerte meinen durchgängig ganzheitlichen Behandlungsansatz durch die vielschichtigen Erscheinungsformen psychiatrischer Erkrankungen.

Einfühlsam und effektiv behandelte ich Patienten mit z.B. Depressionen, Psychosen, Psycho-somatischen Erkrankungen, Neurosen, Essstörungen, sowie mit dem gesamten Spektrum der Suchterkrankungen. Ebenso arbeitete ich mit dem forensischen Patientenkreis.

In April 2018 erfülle ich mir meinen Traum und übernehme die fachliche Leitung in unserer Praxis, in der ich meine langjährige und vielseitige Berufserfahrung zum Wohle meiner Patienten ganzheitlich und nachhaltig einbringe.